Bericht vom Stammtisch der Grünen in der Samtgemeinde Isenbüttel 8. Februar 201616. März 2021 Demografischer Wandel – Altwerden in der Samtgemeinde Isenbüttel: Der Februar-Stammtisch der Grünen in der Samtgemeinde Isenbüttel fand in einer bemerkenswerten Umgebung statt: Der Ortsverband hatte zum Thema „Altwerden in der Samtgemeinde“ ins Betreute Wohnen in Isenbüttel eingeladen. An diesem Abend wollten wir miteinander über die Rahmenbedingungen für Seniorinnen und Senioren in der Samtgemeinde Isenbüttel reden und wissen, wo der Schuh drückt und erfahren, was Seniorinnen und Senioren von der Poltik erwarten. Gut 30 Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt, darunter auch der Samtgemeindebürgermeister Hans-Friedrich Metzlaff und der Sozialkoordinator der Samtgemeinde Thorsten Müller. Wir waren auf den Ansturm gut vorbereitet und hatten genügend Getränke und Finger-Food bereitgestellt. Nach einer kurzen Begrüßung und einer kurzen Vorstellung der Grünen vor Ort übernahm Klaus Rautenbach die Moderation des Abends. Maria Gebken (Gründungsmitglied der Grünen in Isenbüttel) berichtete als zertifizierte Seniorenbegleiterin von ihrer Ausbildung und von ihrem Ehrenamt. Viele unserer Gäste konnten sich so aus erster Hand von diesem Angebot ein Bild machen. Während der regen Diskussion wurde unter anderem deutlich, dass es durchaus eine Vielzahl von Angeboten für Seniorinnen und Senioren gibt, dass diese Informationen aber oft nicht bekannt sind. Hier bedarf es großer Anstrengungen, um eine aktuelle und seniorengerechte Präsentation der Angebote zu schaffen. Aber auch die stärkere Nutzung bestehender Angebote und die ehrenamtliche Steuerung und Begleitung von Angeboten ist notwendig. Als gutes Beispiel für eine Begegnungsstätte mit etablierten Veranstaltungen wurde häufig die Alte Schule in Wasbüttel genannt. Wir konnten eine Fülle von Anregungen und Impulse für unsere politische Arbeit mitnehmen, und einige der anstehenden Themen, wie die kommunale Mobilität, die kommunale Infrastrukturentwicklung und die Gestaltung des Zusammenlebens, neu aufgreifen und werden diese in naher Zukunft in die politischen Gremien einbringen.